1. Preis
Rosemarie Schmitt – „Stein sein“
Sie erzählt Geschichten in Wort und Bild. Rosemarie Schmitt-Wyrwall (geb. 1960 in Trier) veröffentlichte ihren ersten journalistischen Beitrag vor mehr als 40 Jahren in Luxemburg. Als freie Mitarbeiterin einer deutschen Tageszeitung berichtete sie über Konzerte und rezensierte in einer wöchentlichen Online-Kolumne musikalische Neuerscheinungen. Einige ihrer Kurzprosatexte wurden ausgezeichnet, viele veröffentlicht. Ihr erster Roman erschien 2015 unter ihrem Autorennamen Rosemarie Schmitt. In den sozialen Netzwerken sind Beispiele ihrer Wortspielereien im Zusammenspiel mit Fotografien zu finden.
2. Preis
Danielle Barthel – „Hausdächer auf Stein“
Sie ist 1957 in Luxemburg geboren, war für das Erziehungsministerium tätig und pendelt seit ihrer Rente zwischen Köln und ihrer Heimatstadt. Jetzt benutzt sie die Zeit, und beschäftigt sich viel mit ihren Hobbys, neben Wandern, Lesen, Theater, mit Schreiben und Fotografieren. Sie besucht regelmäßig Kurse und versucht sich auf diese Art in beiden Themenbereichen einen eigenen Stil anzueignen. Beim Fotografieren ist es das Einfangen von Teilausschnitten und spontane Momentaufnahmen, das sie fasziniert.
3. Preis
René Gröger – „Steinbruch“
René Gröger wurde 1988 in Hamburg geboren. Er lebt in München, wo er neben seiner Tätigkeit als freier Journalist seit einigen Jahren Prosatexte schreibt. 2020 wurde er dafür beim Münchner Literareon-Kurzgeschichten-Wettbewerb prämiert. Außerdem gewann er den österreichischen PERGamenta Literaturpreis. In diesem Jahr bekam er den 2. Preis für Kurzprosa beim Literaturwettbewerb der KünstlerGilde in Esslingen. Mit Beginn der Corona-Pandemie fing er zudem an, seine Texte mit Fotocollagen zu illustrieren. In diesem Rahmen entstand die nun ausgezeichnete Arbeit "Steinbruch".
Nachwuchspreis
Franziska Krauß – „RiederSTEIN“
Franziska Krauß wurde 1987 in Kemnath in der nördlichen Oberpfalz geboren und ist als Juristin tätig. Auf ihren morgendlichen Jogging-Runden durch den Olympiapark hielt sie besonders gerne Sonnenaufgangs-Szenen mit ihrem Handy fest, entdeckte so ihre Liebe zur Fotografie und kaufte sich deshalb vor ca. 3,5 Jahren eine Fotoausrüstung. Inzwischen fotografiert sie hobbymäßig am liebsten die landschaftliche Vielfalt des bayerischen Voralpenlands in ihrer Wahlheimat am Tegernsee in Rottach-Egern.
Unternehmenspreis
Dagmar Küsters – „Der große Wendelstein“
Dagmar Küsters ist 1974 geboren und lebt mit ihrer Familie in Krefeld am schönen Niederrhein. Sie ist seit vielen Jahren begeisterte Hobbyfotografin, ist hier thematisch aber nicht festgelegt. So setzt sie sich gerne mit Architektur, mit Makroaufnahmen aber auch mit der abstrakten Fotografie auseinander. Gerne arbeitet sie an Fotoprojekten mit und hat bereits an einigen Ausstellungen teilgenommen. In der Fotografie findet sie einen entspannenden Ausgleich zum schnelllebigen Alltag.