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1. Preis

Rolf Stähler – „Es reicht, wir müssen los.“

Rolf Stähler, ein gebürtiger Westfale ist im Umfeld der Kunstakademie Düsseldorf aufgewachsen und hat hier erste Inspirationen seines Schaffens gefunden. Zumeist in München wohnhaft, finden sich seit einigen Jahren seine zum Teil apokalyptischen Fotocollagen in wechselnden Ausstellungen wieder.

Diese befassen sich thematisch mit der Konservierung seiner Wahlheimat München in Zeiten ausgeprägter politischer und umweltgefährdender Umwälzungen.

2. Preis

Florian Karl - „X in front of the Y“

Florian Karl wurde 1991 in München geboren, lebte zeitweise in Kanada und China und arbeitet derzeit an einer Promotion im Fach Mathematik in München. Um einen Ausgleich zur oftmals rationalen Wissenschaft zu schaffen, schreibt er in seiner Freizeit gerne (nicht nur wissenschaftliche Veröffentlichungen, sondern vor allem fantastische Geschichten) und sucht nach schönen Motiven, die es wert sind, festgehalten zu werden – ob auf Reisen oder in der Heimat.

3. Preis

Regina M. Fischer – „Verzweigt“

Regina M. Fischer wurde 1958 in Lübeck geboren. Sie war Schaufenstergestalterin im Modehaus, bevor sie sich in der Architektur den Aufgaben in historischen Städten und dörflichen Regionen von Norddeutschland stellte. Privat fotografiert sie Motive aus dem bebauten und dem unbebauten Lebensraum.

Nachwuchspreis

Joël Tan –„ Y Choose?“

Joël Tan wurde 1982 als eineiiger Zwilling in Bremen geboren. Der Liebe wegen zog sie nach Hamburg, wo sie Medienwissenschaften studierte. Vor, während und nach dieser Zeit arbeitete Tan in verschiedenen Verlagshäusern und Medienunternehmen – doch nur aus Vernunft, wie sie sagt.

Denn schon früh war ihr klar: Ich werde Autorin! Irgendwann fasste sie den Mut, kündigte, und schrieb ihr erstes Buch. Wenn sie heute nicht mit einem neuen Roman beschäftigt ist, empfängt sie Freunde oder die sieben Geschwister in ihrem historischen Haus, das selbst viele Geschichten erzählen könnte.

Unternehmenspreis

Mony Hemetsberger - „Zum y - lonsten Mal: Auch Ameisen sind neugierig“

Geboren bin ich am Ende des Winters – an einem schönen sonnigen Samstag Ende Februar. Die Schneeglöckchen spitzten breits unter der Schneedecke hervor, der

Frühling hielt seinen Einzug. Wäre ich zwei Tage später geboren, hätte ich 2020 meinen 15. Geburtstag gefeiert ;) Meine Mutter war ein Engel, mein Vater wahrscheinlich Marathonläufer, denn ich bin ihm nie begegnet.

Meine Kindheit war einfach – aber schön und lehrreich – und – meine Mutter hat mich gelehrt Mensch, Tier und die Natur wertzuschätzen. Mein Leben ist schön!